Kosten für festsitzende vollkeramische Implantatlösung
Preisbeispiel der Zahnklinik Hillside Dental in Sopron
Patient Roger B. (50) aus Leverkusen hatte stark beschädigte Zähne im Ober- und Unterkiefer, die fast alle entfernt werden mussten. Da für ihn Langlebigkeit, Optik und Komfort an erster Stelle stehen, entschied er sich in Ungarn für einen metallfreien, ästhetisch hochwertigeren Zahnersatz als er ihn von seinem Zahnersatz in Deutschland angeboten bekommen hatte.
Und trotzdem sparte er am Ende nach Abzug aller Kosten bei Hillside Dental in Sopron noch über 9.000 Euro. Das entspricht trotz der viel hochwertigeren Lösung einer Eigenanteil Ersparnis von 44 Prozent im Vergleich zu Deutschland.
Tipp: Doppelter Festzuschuss
Der Patient erhielt von seiner Krankenkasse einen doppelten Festzuschuss. Beim Festzuschuss handelt es sich um den Teil der Kosten der Regelversorgung, die die gesetzliche Krankenkasse übernimmt. Den doppelten Festzuschuss erhalten Menschen mit besonders geringem Einkommen. Um eine nicht zumutbare finanzielle Belastung von Geringverdienern zu vermeiden, hat der Gesetzgeber eine bestimmte Einkommensgrenze definiert, die sogenannte Härtefallgrenze.
Vollkeramisch und festsitzend statt herausnehmbar
Der Leverkusener hatte zuvor von seinem Zahnarzt in Deutschland ein Angebot über 24.556,61 Euro für eine herausnehmbare Teleskopkonstruktion erhalten. In Ungarn hingegen musste er für eine festsitzende vollkeramische Implantatlösung nur 14.475 Euro bezahlen. Dafür erhielt er sogar eine Konstruktion mit hochwertigen Camlog Implantaten, vollkeramischen Brücken und Kronen.
Was beinhaltete das Angebot aus Sopron?
- Panorama Röntgenaufnahme / CT Aufnahmen
- Professionelle Zahnreinigung (2x)
- Camlog Implantate (7 Stück)
- Zirkon Kronen (17 Stück)
- Zirkon Brückenglieder (4 Stück)
- alle Betäubungen
- alle Laborarbeiten
- alle Materialien (Zirkon)
- alle Provisorien
- alle Zahnarztleistungen
- Gebissschiene

Behandlungsablauf mit 2 Etappen
- Der Patient benötigte für seine erste Behandlungsetappe 3 Tage Aufenthalt in Sopron, wo seine Implantate nebst Sinusbodenelevation und Knochenaufbau eingesetzt wurden.
- Nach einer Heilungszeit von 4 bis 6 Monaten konnte die prothetische Versorgung erfolgen. Dafür war ein Aufenthalt in Ungarn von 12 Tagen erforderlich.
Die Implantate wurden zuerst freigelegt und provisorische Kronen und Brückenglieder eingesetzt. Nachdem das Labor die endgültige Prothetik fertiggestellt hatte, wurde diese fest eingesetzt. Zusätzlich erhielt der Patient eine Gebissschiene, die zum Schutz der Brückenglieder bis zur Eingewöhnung der neuen Bisssituation ein Jahr lang nachts getragen werden sollte.
Reiseaufwand
Der Patient kam für beide Behandlungsetappen jeweils mit dem Auto aus Leverkusen und übernachtete in einem Einzelzimmer im Civitas Hotel in Sopron.
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