Endlich ist es soweit, am Wochenende fährt unsere Oster-Ratespiel-Gewinnerin Silke Pauler nach Ungarn. Kurz zu Erinnerung: Zu Ostern hatten wir bei Facebook unter den Teilnehmern unseres Ratespiels ein Kennenlern-Paket nach Budapest verlost. Gewonnen hatte die 46jährige Silke Pauler aus Mering. Sie wird am Samstag mit ihrer Familie nach Budapest reisen und freut sich schon riesig darauf, denn sie benötigt dringend Zahnersatz im Frontbereich.
Laut Kostenvoranschlag würde ihre Behandlung in Deutschland insgesamt 2.529,72 Euro kosten. Die Krankenkasse übernimmt einen Festzuschuss in Höhe von 735,68 Euro. Auch sie wird sehr viel Geld einsparen, denn von der Zahnklinik CosmoDent in Budapest erhielt Silke Pauler vorab einen Kostenvoranschlag in Höhe von 1.275 Euro für den Zahnersatz. In Deutschland ist die geplante Behandlung also fast doppelt so teuer wie in Budapest.
Wir möchten wissen, was Silke Pauler in Budapest erlebt und haben sie deshalb gebeten, auf unserem Blog zu berichten. Das will sie gern machen. Wir sind schon sehr gespannt und wünschen ihr ganz viel Spaß in Budapest!
Silke Pauler meint
Anfang dieses Jahres habe ich mir bereits einen Kostenvoranschlag bei meiner Zahnärztin in Mering geben lassen: Für eine 4-er-Brücke im Vorderfrontbereich sollte ich 2.529,72 Euro zahlen. Ein Implantat wäre noch teurer gewesen. Nach Rückfrage bei der Zahnklinik in Ungarn betragen die Kosten sogar für das höherwertige Implantat (anstatt einer Brücke) nur 1.275,– Euro. Und ich bekomme sogar 5 Jahre Garantie, während in Deutschland nur 2 Jahre gewährt werden! Nachdem meine Krankenkasse den gleichen Zuschuss auch im Ausland gewährt, stand mein Entschluss schnell fest, das gewonnene Kennenlern-Paket gleich zu nutzen und mir in der Zahnklinik Ungarn in Budapest meine Zähne machen zu lassen!
Die Sachen sind gepackt, der Reiseführer durchgelesen und morgen früh geht es los! Wir fahren zu dritt, mein Mann und ich mit unserer 7-jährigen Tochter – wir sind alle schon ganz gespannt auf unseren Urlaub in Ungarn und auf die Zahnklinik in Budapest!
Zahnklinik-Ungarn.de meint
Anmerkung:
Frau Pauler hat die Gelegenheit des Gewinns unseres Kennenlern-Paketes genutzt und bereits vor Reiseantritt Ihren Heil- und Kostenplan bei uns zur Erstellung eines Gegenangebotes eingereicht. Dieses Gegenangebot wurde von Frau Pauler vorab bei Ihrer Krankenkasse zur Genehmigung eingereicht. Nachdem wir Sie mit unserer Kompetenz vor Ort überzeugen konnten, wurde umgehende mit der Zahnbehandlung begonnen.
Silke Pauler meint
Silke Pauler meint
Direkt im Anschluss wurden die Kronen von Herrn Dr. Ovari entfernt und die Zähne für die Brücke vorbereitet. Es folgten weitere Abdrücke und nach insgesamt drei Stunden hatte ich bereits eine provisorische Brücke, die für ein Provisorium hervorragend aussieht. Das ganze Team hat hervorragende Arbeit geleistet und ich habe mich die ganze Zeit sehr wohl gefühlt.
Nach einer kurzen Ruhephase im Hotel haben wir den Nachmittag für weitere Besichtigungen genutzt und haben das Holocaust-Mahnmal am Donauufer direkt vor dem Parlament, die 2005 aus Gusseisen gestaltet wurden, besichtigt.
Ich bin super zufrieden mit meinem 2. Tag hier in Budapest – morgen Mittag geht es mit meiner Zahnbehandlung weiter.
Silke Pauler meint
Um 12.00 Uhr setzte Frau Dr. Lavati in der Zahnklinik meine Behandlung von gestern fort und und machte eine zweiteilige Füllung und einige Zahnhalsfüllungen, die sehr aufwendig und zeitintensiv waren. Sie hat auch heute wieder mit ihrer Assistentin im Team hervorragende Arbeit geleistet, mir alles genau erklärt und mich sehr gut betreut!
Nach einer Besprechung mit Frau Dr. Szalántzy über die Planung der Vorbereitung einer weiteren Keramikkrone im unteren Zahnbereich für morgen früh verließ ich sehr zufrieden über den gesamten Ablauf und die Ausführungen die CosmoDent um 16.00 Uhr.
Das herrliche Wetter am Nachmittag nutzten wir für einen Cafébesuch. Dort gab es eine große Auswahl hervorragend schmeckender Strudel und Mehlspeisen, sehr zu empfehlen für kleine und große „Naschkatzen“.
Danach ging es weiter zum Heldenplatz und Besichtigung der Burg Vajdahunyad, auch „Disneyland“ der ungarischen Architektur genannt, da Romantik, Gotik, Renaissance und Barock dort vereint wurden. Das weiträumige wunderschöne Parkgelände dort lädt zu einem ausgiebigen Spaziergang ein.
Silke Pauler meint
Um 14.00 Uhr startete unser bereits mit Spannung erwarteter vierstündiger, von der Zahnklinik organisierter Stadtrundgang direkt bei der CosmoDent, den meine Familie und ich zusätzlich zu meinem Gewinn des Kennenlern-Paketes als Geschenk erhielten.
Ein herzliches Dankeschön an Frau Jopp und ihr Team für das Extra-Geschenk und die Anmeldung zu diesem tollen Nachmittag, über den ich sehr gerne hier berichte:
Der Stadtführer holte uns direkt bei der Zahnklinik ab und wir fuhren mit der Straßenbahn bis zum Platz unterhalb des Burgviertels. Mit dem Bus ging es weiter direkt hinauf bis zum Wiener Tor, dem Eingang zum Burgviertel. Von dort genossen wir einen herrlichen Blick gen Norden auf die Margaretheninsel und den Pester Teil dieser wundervollen Stadt. Bei unserem Stadtrundgang durch das Burgviertel, in dem die meisten Häuser heute noch bewohnt werden, ging es vorbei an der Maria-Magdalenenkirche, der Fischerbastei, von der man den besten Blick auf das Parlament und das gesamte Panorama des „Pester Teils“ der Stadt hat, dem ehemaligen Rathaus von Buda, dem berühmten Café Ruszwurm (ein gemütliches „Wohnzimmer-Café“), den Mauerresten des alten Königspalastes auf der Westseite zum Amtssitz des ungarischen Präsidenten, dem Sándor-Palais. Dort befindet sich auch die Bergstation der Standseilbahn und das Gelände des Königspalastes.
Weiter führte unser Fußweg hinunter zur Kettenbrücke. Per Bus fuhren wir über die Prachtstraße Budapests bis zum Heldenplatz mit Kunsthalle und dem Museum für Bildende Kunst. Vorbei an der Eislaufbahn ging es zur Burg Vajdahunyad mit seiner herrlichen Parkanlage zum größten Thermalbad der Stadt, dem Széchenyi (beeindruckende klassizistische Architektur inklusive.)
Wir stiegen dort in die U-Bahn bis zum Oktogon-Platz, gingen zum Liszt-Platz, einem sehr beliebten Platz der Budapester mit zahlreichen Restaurants und Cafés, vorbei am Pariser Kaufhaus mit der sehenswerten Jugendstilfassade weiter zur Ungarischen Staatsoper, einer Kopie der Wiener Oper.
Unser Stadtführer zeigte uns die Leopoldstadt, das Behörden- und Bankenviertel der Stadt mit der St.-Stephans-Basilika und dem Szabadság tér, dem Platz, auf dem sich direkt vor der amerikanischen Botschaft das letzte sowjetische Ehrenmal gefallener Soldaten im 2. Weltkrieg befindet. Alle anderen kommunistischen Statuen wurden abgebaut und außerhalb der Stadt im Memento-Park wieder aufgebaut.
Auf der Fahrt mit der Straßenbahn-Linie 2, die direkt am Pester Donauufer entlangfährt, genossen wir den Blick auf den schönen Burgpalast und den Gellért-Berg, bevor es mit dem Bus zurück zum Hotel ging. Ein sehr spannender und ereignisreicher Nachmittag, bei dem wir sehr viel über diese wundervolle Stadt Budapest erfahren und gesehen haben und der uns super viel Spaß gemacht hat, ging zu Ende!
Silke Pauler meint
Danach ging es zum Finale zur CosmoDent zum Einsetzen meines Provisorischen Zahnersatzes. Ich bin begeistert – ein herzliches Dankeschön an die Zahnärzte und das gesamte Team von der Zahnklinik CosmoDent für die hervorragend geleistete Arbeit! Ich fahre morgen super zufrieden nach Deutschland zurück und kann endlich wieder richtig Lachen.
Ein besonderes Dankeschön auch an Frau Jopp für die gesamte Organisation! Ich habe Budapest nicht nur kennen- sondern auch lieben gelernt und freue mich schon auf meinen nächsten Besuch im Herbst!
Mein Mann war so begeistert von der Arbeit der CosmoDent, dass er sich heute auch entschlossen hat, seine Zähne in der Zahnklinik machen zu lassen. Wir werden also beide zusammen im Oktober wieder anreisen.
Heute Mittag haben wir uns die 50 Statuen aus der kommunistischen Zeit, die nach der Wende entfernt und im Memento Park wieder aufgebaut wurden, angeschaut.
Weiter ging es in die Budapester Markthalle und zum Abschluss des heutigen Tages zur Freiheitsbrücke, die 1896 von Kaiser Franz Josef persönlich eröffnet wurde.
Morgen früh besichtigen wir noch das Parlament, bevor wir endgültig Abschied von dieser wunderschönen Stadt Budapest, die nicht umsonst „Paris des Ostens“ genannt wird, nehmen müssen.
Abschließend möchte ich noch erwähnen und loben, dass uns das Personal im Hotel Jagello immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat.
Ich hoffe, dass viele Facebook-Nutzer meinen „Reise-Bericht“ gelesen haben und ich meine Begeisterung für die Zahnklinik Ungarn und für die tolle Stadt Budapest hiermit weitergeben konnte!
HERZLICHEN DANK für den Gewinn des Kennenlernpaketes!!!
Klaus Morsch meint
Danke für die schnelle Zusendung. Ich habe auch schon mit ein paar Kollegen angesprochen, die waren sehr begeistert. Gruß an alle, Ihr Klaus Morsch