Das Magazin „souverän“ der Senioren-Union befasst sich in ihrer aktuellen Ausgabe 4/2015 auf Seite 25 mit dem Thema Medizintourismus und schreibt auch über Zahnklinik-Ungarn.de-Geschäftsführerin Eszter Jopp, die Pionierin auf diesem Sektor ist. Die Medizintourismus-Expertin bietet seit 1997 Zahnreisen nach Ungarn an und berichtet von stetig steigenden Patientenzahlen. Doch warum reisen immer mehr Deutsche für ihre Zahnbehandlung nach Ungarn?
Kostenerstattung für zahnmedizinische Leistungen in Ungarn
Seit Einführung des Festzuschusssystems in der gesetzlichen Krankenversicherung 2005 und seit Inkrafttreten der „Patientenmobilitätsrichtlinie“ 2011 hat das Thema Medizintourismus an Bedeutung gewonnen. Speziell diese Richtlinie eröffnet allen EU-Bürgern die Möglichkeit, sich bei rechtsverbindlicher Kostenerstattung und freier Arztwahl in jedem EU-Mitgliedstaat medizinisch behandeln zu lassen. Kein Wunder also, dass für immer mehr Deutsche eine Zahnbehandlung in Ungarn attraktiv ist. Das belegt eine Mitgliederbefragung der Techniker Krankenkasse ebenso wie eine Patientenbefragung von Zahnklinik-Ungarn.de. Die Ergebnisse beider Erhebungen decken sich im Wesentlichen. An erster Stelle werden die niedrigeren Behandlungskosten genannt, gefolgt von der Zufriedenheit über den guten Service bei Terminvergabe, Beratung und Behandlung. Attraktiv ist auch die Möglichkeit, die Zahnbehandlung in Ungarn mit dem touristischen Angebot vor Ort verbinden zu können. Zahnklinik-Ungarn.de hatte für die Studie zum Thema Medizintourismus über 2.000 Patienten befragt.
Ungarn ist Marktführer im europäischen Zahntourismus
Für ihren Artikel „Zur Behandlung nach Budapest“ flog souverän-Redakteurin Ingrid Kozanák nach Budapest und traf dort Dr. Adam Ruszinko, den stellvertretenden Staatssekretär im ungarischen Wirtschaftsministerium zu einem Pressegespräch. Dr. Ruszinko erklärte der Journalistin, dass Ungarn Marktführer im europäischen Zahntourismus sei und die Gesundheitsreisenden aus dem deutschsprachigen Raum ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor für Ungarn sind. Derzeit erwirtschaftet der Medizintourismus rund neun Prozent des Bruttoinlandsprodukts, Tendenz steigend.
Möchten Sie mehr zum dem Thema Medizintourismus erfahren, dann lesen Sie den vollständigen souverän-Artikel auf zahnklinik-ungarn.de
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