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Schwäbische Zeitung berichtet über CosmoDent Zahnklinik in Ungarn

Zahnklinik CosmoDent - Zahnbehandlung in UngarnDie Schwäbische Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 1. September 2015 auf Seite Drei über das Thema Medizintourismus. Für ihren Artikel „Nach Ungarn für ‚a neie Gosch“ besuchte Redakteurin Barbara Waldvogel unsere Partnerzahnklinik CosmoDent in Budapest. Vor Ort sprach sie mit den Zahnärzten von CosmoDent und interviewte Patienten, die für ihre Zahnbehandlungen nach Ungarn reisen, weil sie dort sehr viel Geld einsparen, dabei aber nicht auf Qualität verzichten müssen.

Einer von ihnen ist Rudolf Gerlinger aus Göppingen. Er brauchte eine Generalsanierung mit fünf Implantaten, 14 Kronen und Knochenaufbau – „a ganz neie Gosch halt“, erklärte er der Redakteurin auf Schwäbisch. Bevor er seine Zahnbehandlung bei Zahnklinik Ungarn buchte, hatte ihm sein Zahnarzt in Deutschland einen Kostenvoranschlag in Höhe von 21.000 Euro präsentiert. Auf der CMT-Reisemesse in Stuttgart lernte er wenig später Zahnklinik-Ungarn.de-Gründerin Eszter Jopp kennen. Die Medizintourismus-Expertin bot Rudolf Gerlinger die gleiche Zahnbehandlung in Ungarn zu einem Bruchteil des Preises an, den er in Deutschland hätte bezahlen sollen. Laut Heil- und Kostenplan der ungarischen Zahnärzte kostete die aufwendige Zahnbehandlung von Rudolf Gerlinger in Budapest lediglich 8.400 Euro, also deutlich weniger als die Hälfte. Abzüglich des Kassenzuschusses und der Steuerrückerstattung bezahlte er am Ende sogar nur 4.500 Euro für eine Top-Qualität. Der Schwabe ist nach wie vor rundum zufrieden mit dem Ergebnis seiner Zahnbehandlung in Ungarn. Noch heute reist er gemeinsam mit seiner Frau zur jährlichen Zahnkontrolle in die Zahnklinik CosmoDent nach Budapest.

Steigende Patientenzahlen

Rudolf Gerlinger ist nur einer von vielen. Die Patientenzahlen steigen stetig. Wie die Schwäbische Zeitung berichtet, entscheiden sich immer mehr Deutsche für eine Zahnbehandlung in Budapest und buchen diese über das Internetportal Zahnklinik-Ungarn.de. Von rund 300 im Jahr 2008 stieg die Zahl der Patienten auf über 1.000 im vergangenen Jahr. Auch in diesem Jahr konnte der Marktführer für Zahnreisen nach Ungarn erneut eine gestiegene Nachfrage verzeichnen. Bis August 2015 waren bereits über 800 Patienten zur Behandlung in Ungarn. Mehrheitlich kommen sie aus den Städten mit den Postleitzahlen 7 (23 Prozent) und 8 (22 Prozent).

Kostenerstattung und Festzuschuss der Krankenkassen

Sehr hilfreich in dem Artikel der Schwäbischen Zeitung ist auch der Kasten zur „Kostenerstattung“. Hier erklärt die Redakteurin den Lesern das geltende EU-Recht zur Kostenerstattung von Zahnbehandlungen durch gesetzliche Krankenkassen in Deutschland. Seit Januar 2004 haben in Deutschland Versicherte nämlich einen Anspruch auf Kostenerstattung für zahnmedizinische Leistungen innerhalb der EU. Grundvoraussetzung für die Erstattung ist, dass der Versicherte den Heil- und Kostenplan vor Behandlungsbeginn von der Krankenkasse genehmigen lässt. Das ist aber eher eine Formsache.

Seit zehn Jahren werden von den gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland die Zuschüsse nicht mehr anteilig von den tatsächlichen Kosten bezahlt, sondern es gibt einen davon unabhängigen befundbezogenen Festzuschuss. Was darüber hinausgeht, muss der Patient selbst bezahlen – unabhängig davon, was die Behandlung kostet und wo sie innerhalb der EU durchgeführt wird.

Möchten Sie wissen, ob sich auch für Sie eine Zahnbehandlung in Ungarn lohnt oder wie es mit Garantieleistungen aussieht, dann lesen Sie den vollständigen Artikel unter: schwaebische.de

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