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Deutsche Welle berichtet über Zahnklinik-Ungarn.de Patientin

Unter der Überschrift „Urlaub mit dem Arzt“ hat die Deutsche Welle am 15. Oktober 2018 über das Thema „Medizintourismus in Ungarn“ berichtet. In dem TV-Beitrag stellte der Sender Zahnklinik-Ungarn.de Patientin Chris Reuter aus Berlin vor. Die Komödiantin hatte von einer guten Freundin erfahren, dass Zahnbehandlungen in Ungarn deutlich preiswerter sind als in Deutschland.

Zahnbehandlung in Ungarn etwa 50 bis 80 Prozent günstiger
Laut der Deutschen Welle hat sich Ungarn in den letzten Jahren zum europäischen Hotspot für die Zahnmedizin entwickelt, zumindest für West- und Nordeuropäer, die in der Regel zu Hause etwa 50 bis 80 Prozent mehr für eine Zahnbehandlung bezahlen müssen. „Es wird erwartet, dass der Medizintourismus sogar noch weiter wachsen wird. Dies geht aus einer Studie hervor, die das Europäische Parlament veröffentlicht hat, insbesondere seit der europäischen Richtlinie über grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung von 2014, die EU-Bürgern medizinische Versorgung in jedem anderen Mitgliedstaat ermöglicht“, schreibt die Deutsche Welle zu dem TV-Beitrag auf ihrer Website.

Partnerzahnärzte in Deutschland
Chris Reuter reiste nach Budapest und ließ sich dort bei CosmoDent, einer der sechs Partnerkliniken von Zahnklinik-Ungarn.de behandeln. Sie hatte zunächst etwas Angst, für ihre Zahnbehandlung nach Ungarn zu fahren, zumal sie mit ihrem Zahnarzt in Berlin sehr zufrieden ist. Als sie aber von der hohen Preisersparnis bei Zahnklinik-Ungarn.de erfuhr und, dass es bei eventuellen Komplikationen auch Partnerzahnärzte in Deutschland gibt, war sie restlos überzeugt und entschied sich für die Zahnbehandlung in Budapest.

„Behandelt wie ein Privatpatient“
Auch Chris Reuters deutsche Krankenversicherung hatte nichts gegen die Zahnbehandlung in Ungarn einzuwenden. „Mit der Krankenversicherung gab es überhaupt keine Probleme. Die Klinik in Ungarn schickte die Kostenschätzung nach Deutschland und ich erhielt per Fax noch am selben Tag die Genehmigung. Die Kosten wurden genauso übernommen, als hätte ich es in Deutschland gemacht“, erzählte die Schauspielerin der Deutschen Welle im Interview. „Vor Ort war ich total begeistert. Die Leute sind sehr nett und sprechen alle Deutsch. Du wirst wie ein Privatpatient behandelt“, freute sie sich und lächelte mit einem strahlendem Gebiss in die Kamera.

66 Prozent Preisersparnis
Für Chris Reuter hat sich die Reise auf jeden Fall gelohnt. Sie sparte 66 Prozent der Kosten, die sie in Deutschland für die gleiche Zahnbehandlung bezahlt hätte.

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