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Zum ersten Mal in Ungarn: CosmoDent wendet STRAUMANN-Technologie bei Implantation an

Eine der größten Herausforderungen bei einer Implantation ist die exakte Positionierung der künstlichen Wurzel, und zwar genau an der Stelle, an der die ursprüngliche Wurzel des Zahnes lokalisiert war.

Hierfür ist im Vorfeld eine präzise, dreidimensionalen Planung der Behandlung erforderlich.

Bei CosmoDent bieten wir Ihnen eine risikoarme und ästhetische Implantation mit Hilfe der neuen STRAUMANN-Technologie an.

Die häufigste Fehlerquelle bei der Implantation ist, dass nicht genügend Knochenmaterial für eine stabile Befestigung des Implantats zur Verfügung steht. In diesem Fall ist auch die Gefahr einer Verletzung der Nerven im Unterkiefer deutlich erhöht.

Mit der von der Firma STRAUMANN entwickelten Technologie kann dieses Risiko erheblich verringert werden. In unserer Klinik wird dieses Verfahren nun auch erstmalig in Ungarn angewandt.

Im ersten Schritt wird die Stellung des Zahnes oder der Zähne analysiert.

Dann werden die Implantate für die entsprechende Positionierung in der dafür passenden Größe geplant.

Die gesamte Behandlungvorbereitung erfolgt dreidimensional mit einem speziell dafür entwickelten Computerprogramm auf der Grundlage einer CT-Aufnahme.

Darauf basierend wird eine Implantationsschablone angefertigt, mit der das vorbereitete Implantat nun in der korrekten Richtung und in der richtigen Tiefe eingesetzt werden kann. Im 3D Programm sind der vorhandene Kierferknochen und die empfindlichen anatomischen Einheiten (z.B. die Nerven) sehr klar zu sehen. So kann die Planung mit großer Sicherheit und Präzision umgesetzt werden, d.h. die Implantate kommen genau dorthin, wo sie in der 3D Computeranimation zuvor eingezeichnet wurden.

Bei CosmoDent steht Ihnen dieses Verfahren zur Verfügung, das sowohl aus chirurgischer, aber auch aus prothetischer Sicht eine optimale Positionierung des Implantates gewährleistet.

So werden nicht nur die Ästhetik, sondern selbstverständlich auch die Kosten der Behandlung berechenbar.

Darüber hinaus ist mit der neuen Technologie auch der invasive Charakter des chirurgischen Eingriffes minimal, so bereitet die Behandlung dem Patienten kaum Schmerzen oder Beschwerden.

(Budapest, 09. November 2011)

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