Dentaltouristen in Ungarn sparen immer mehr
Dental Tribune berichtet über Studie zum Medizintourismus
Die Kostenersparnis von Patienten, die für ihre Zahnbehandlung nach Ungarn reisen, steigt: Während Dentaltouristen im Jahr 2010 nach Abzug der Reise- und Unterbringungskosten durchschnittlich 6.301 Euro sparten, waren es 2013 bereits 7.128 Euro. Die jüngste Erhebung, an der 2.550 Patienten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien teilnahmen, ergab eine durchschnittliche Kostenersparnis von 7.240 Euro. Die Dental Tribune International wollte wissen, welche Behandlungen dabei besonders nachgefragt sind.

Eszter Jopp, Gründerin der FirstMed Services GmbH erklärte gegenüber Dental Tribune International, dass die überwiegende Mehrheit der Patienten (77 Prozent), die auf die ihre Umfrage geantwortet haben, in Ungarn Kronen oder festsitzende Teilprothesen erhalten haben. Immer mehr Patienten bekommen auch Zahnimplantate. Bei der aktuellen Erhebung waren es 66 Prozent der Befragten. Das entspricht einer Steigerung von elf Prozentpunkten gegenüber der vorherigen Studie.
Dental Tribune International wollte zudem wissen, warum sich Dentaltouristen für Ungarn entscheiden? Die erfahrene Medizintourismus-Expertin Eszter Jopp sagte, dass der Hauptgrund die Preisersparnis sei. Trotz der Reise- und Übernachtungskosten liege diese bei bis zu 70 Prozent. „Ein weiteres Argument ist die Erreichbarkeit des Landes: 82 Prozent der Befragten bewerteten diese als ‚sehr gut' oder ‚gut'", fügte Eszter Jopp hinzu. Auch die Qualität der Behandlung sei ein weiterer Faktor. Die jüngsten Umfrageergebnisse zeigten, dass 28 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass die Zahnbehandlung in Ungarn von höherer Qualität war als die in ihrem Heimatland.
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