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Qualitätszertifikat für Marktführer im Gesundheitstourismus

Temos-Qualitätszertifikat für FirstMed ServicesPressemitteilung Potsdam am 28.10.2010

Am 11. September 2010 erhielt das Stuttgarter Unternehmen FirstMed Services GmbH als erstes ungarisches Unternehmen in Zusammenarbeit mit den zahnärztlichen Partnerkliniken in Ungarn das offizielle Qualitätszertifikat der TEMOS GmbH.

Die Hauptkriterien dieses Qualitätszertifikates sind neben der Beurteilung der ärztlichen Versorgung die Vor- und Nachsorge, die nichtärztlichen Dienstleistungen, die Dokumentation und die Abrechnung mit den Versicherungen.

Die FirstMed Services GmbH ist der führende Anbieter von Gesundheitsreisen nach Ungarn. Mit ihren Mitarbeitern in Stuttgart, Berlin, Zürich und Budapest und einem breiten Dienstleistungsangebot betreut die FirstMed Services GmbH mit dem Schwerpunkt der zahnärztlichen Behandlungen ca. 1.500 Patienten pro Jahr.

Warum entscheiden sich Patienten für eine Zahnbehandlung im Ausland? „Wie bekannt ist, werden in gesamt Europa die Zuschüsse der Krankenkassen immer weiter gekürzt, die Behandlungskosten bleiben jedoch konstant hoch. Gleichzeitig wächst das Interesse der Patienten, sich selbst über Krankheiten und Behandlungsmethoden zu informieren und somit direkten Einfluss auf Ihre eigene Gesundheitsversorgung zu nehmen. Im Fokus steht hier verständlicher Weise die Qualität der Behandlung“, so Eszter Jopp, Geschäftsführerin der FirstMed Services GmbH.

Kann man sagen, dass wir es heute mit immer mündigeren Patienten zu tun haben? „Auf jeden Fall. Die Patienten haben heute die Möglichkeit, sich innerhalb der EU behandeln lassen zu dürfen, ohne dabei auf den gesetzlich festgeschriebenen Zuschuss der Krankenkassen verzichten zu müssen. Wenn eine Zahnbehandlung in Ungarn bis zu 70 % günstiger, jedoch qualitativ identisch mit der Behandlung in Deutschland ist, sprechen die Zahlen für sich“, so Jopp.

Wie hoch ist der Zufriedenheitsfaktor Ihrer Patienten, die sich in Ungarn haben behandeln lassen? „Der Zufriedenheitsfaktor liegt bei 99,9 %. Der Großteil unserer Patienten kommt regelmäßig nach Ungarn und kombiniert die Behandlung oft mit einem sehr attraktiven Rahmenprogramm in Budapest, einer der schönsten Städte Europas.

Frau Jopp, was spricht aber gegen eine Behandlung im Ausland? „Auf der rationellen Ebene gibt es keinen Grund der gegen eine Behandlung im Ausland spricht. Die Kosten sind erheblich günstiger und Ungarn liegt im Bereich der Zahnmedizin qualitativ an der Spitze in Europa. Es gibt jedoch eine Menge emotionaler Gründe, die Patienten daran hindern, sich im Ausland behandeln zu lassen, wie z. B. die Reisevorbereitungen und die benötigten Behandlungstage in einer anderen Stadt. Die größten Unsicherheiten bestehen aber in der Ungewissheit, wie gut die Behandlungen und wie groß die sprachlichen Barrieren sind. Sprachliche Barrieren gibt es keine, da alle Ärzte und behandelndes Personal fließend deutsch sprechen. Den Unsicherheiten der Behandlungsqualität hoffen wir u. a. mit dem uns nun verliehenen Qualitätszertifikat begegnen zu können. Und wir sind uns sicher, wer einmal die Qualität und unseren Service um die Behandlung herum genossen hat, verlässt unsere Kliniken mit einem Lächeln.“

Zahnbehandlungen und andere Behandlungsarten sind im Ausland bereits seit fast 20 Jahren an die Tagesordnung, wie z. B. in der Schweiz und vielen anderen Ländern. Das Thema Gesundheitstourismus ist in Deutschland noch neu, wird aber von Seiten der Patienten immer stärker in Anspruch genommen. Bleibt nur zu hoffen, dass auch andere Anbieter dazu übergehen, sich eines solchen Qualitätschecks zu unterziehen, wie es die FirstMed Services GmbH  gemeinsam mit der Parknerkliniken in Ungarn erfolgreich getan hat.

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