Zahntourismus boomt
Schwarzwälder Bote berichtet über Medizintourismus
Wer zur Zahnbehandlung nach Ungarn reist, spart viel Geld. Durchschnittlich sind es 7240 Euro pro Patient. Das ergab eine Umfrage unter 2550 Medizintouristen. In seiner Ausgabe vom 25. Oktober 2019 berichtet der Schwarzwälder Bote über die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage

Zahntourismus boomt. Der Hauptgrund für eine Zahnbehandlung in Ungarn ist die Ersparnis. Laut Eszter Jopp, Geschäftsführerin der FirstMed Services, die unter der Marke Zahnklinik-Ungarn.de Zahnreisen nach Ungarn vermittelt, sparen Dentaltouristen zwischen 30 und 70 Prozent der Kosten, die sie in Deutschland für eine gleichwertige Behandlung bezahlt hätten. Doch ist es allein der Preisvorteil, der die Patienten nach Ungarn treibt?
Die Antwort ist eindeutig nein. Laut der Erhebung "Medizintourismus in Ungarn – Eine Studie zu den Entwicklungen im Dentaltourismus in den letzten zehn Jahren (2009-2019) sagt knapp ein Drittel der Befragten (28 Prozent) die Versorgung in Ungarn sei qualitativ besser. Der Schwarzwälder Bote nennt einen weiteren Grund für eine Zahnbehandlung in Ungarn: "Auch die schnelle Terminvergabe wurde von 23 Prozent gelobt."
Um sich vor Ort von der angebotenen Qualität ein Bild zu machen, reist Willi Reiners, Redakteur des Schwarzwälder Boten, zur Recherche nach Budapest. Dort trifft er Zahnklinik-Ungarn.de Patient Michael Fiedler aus Fulda. Der 53-Jährige hat bei seiner Zahnbehandlung in unserer Budapester Zahnklinik CosmoDent 7000 Euro gespart. In Deutschland hätte er für die Totalsanierung seines Gebisses das Doppelte bezahlt. Ist er zufrieden mit dem Behandlungsergebnis? Auf Seite Drei des Schwarzwälder Boten erfahren Sie es.
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