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Zum Zahnarzt nach Budapest?

plus Magazin berichtet über durchschnittliche Preisersparnis von über 7200 Euro

plus Magazin: Zum Zahnarzt nach Budapest

Wer sich in Ungarn die Zähne richten lässt, zahlt bis zu 70 Prozent weniger. Und hat – in den Behandlungspausen – auch noch Zeit für Sehenswürdigkeiten. Knapp 300 000 deutsche Zahntouristen nutzen das mittlerweile pro Jahr.

Quelle: plus Magazin

Ausgabe: 01/2020

Von Nina Zeller

 

Die hohen Kosten sind der Hauptgrund für viele Deutsche, zur Zahnbehandlung ins Ausland zu reisen. Vor allem in Ungarn kann man zwischen 40 bis 70 Prozent sparen – im Schnitt 7.200 Euro pro Behandlung. Der Grund: Lebenshaltungskosten, Steuern, Mieten und Gehälter sind dort viel niedriger. Hinzu kommt noch eine staatliche Förderung des Medizintourismus hinzu. Nina Zeller, Redakteurin der Zeitschrift plus Magazin ist nach Budapest gereist, um festzustellen, ob neben dem günstigen Preis auch die Qualität der Zahnbehandlungen stimmt.

Seit 15 Jahren besteht in der EU freie Arztwahl. Die Kassen übernehmen die Kosten für eine Behandlung auch im Ausland. Seither boomt der Medizintourismus, denn Zahnbehandlungen in Deutschland sind teuer: Rund 2.000 Euro kostet eine Brücke mit zwei Zahnimplantaten. Etwa 700 Euro bezahlen Patienten für eine Zahnkrone, und Zahnprothesen kosten je nach Bundesland ab 900 Euro. "Da kommen schnell mal fünfstellige Summen zusammen für die Gesundheit im Mund. Geld, das man erst einmal haben muss, was längst nicht immer der Fall ist: Jeder Zweite hat wegen finanzieller Probleme schon mal auf einen dringen Eingriff verzichtet", berichtet das plus Magazin und bezieht sich dabei auf eine Studie vom Statistischen Bundesamt.

"Die hohen Kosten sind der Hauptgrund für viele Deutsche, sich den Zahnersatz im Ausland günstiger machen zu lassen. Vor allem in Ungarn können Zahntouristen 40 bis 70 Prozent sparen – im Schnitt 7.200 Euro pro Behandlung –, weil Lebenshaltungskosten, Steuern, Mieten und Gehälter dort niedriger sind. Hinzu kommt noch eine staatliche Förderung des Medizintourismus", schreibt Nina Zeller im plus Magazin.

Auch Christiane Schlenker (53) aus Berlin hat sich aus Kostengründen für eine Zahnbehandlung in Budapest entschieden. „Trotz Flug und Hotel habe ich 60 Prozent weniger gezahlt als in Deutschland“, berichtet die Künstlerin im plus Magazin. In Ungarn erhielt sie ein Implantat, vier Vollkeramik- und vier Teilkeramik-Kronen sowie mehrere Füllungen.

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Dr. Ovari, Ärztlicher Leiter von CosmoDent in Budapest über die Vorteile einer Zahnklinik mit Fachärzteteam, günstige Preise und kurze Behandlungszeiten.

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