Gelenscer Dental im Focus
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Der Zahntourismus hat sich in Europas Gesundheitsmarkt etabliert. Um Ärger zu vermeiden, sollten Patienten wichtige Spielregeln beachten.
Wellnesurlaub oder doch lieber neue Zähne? Im ungarischen Heviz mit seinem bekannten Thermalsee geht beides. An den Ufern des schwach radioaktiven Heilgewässers haben sich Dentalkliniken angesiedelt, die ihrer Kundschaft vor allem aus dem westlichen Europa zwischen den Behandlungen relaxte Stunden im Kur-Ambiente anbieten.
Natürlich reisen die meisten wegen der günstigen Preise nach Ungarn: Im Vergleich zu Deutschland kosten hier selbst höherwertige Kronen- und Implantat-Lösungen oft weniger als die Hälfte (vgl. Grafik unten). Dazu versüßen einige Zahnärzte ihren Patienten die lange Anreise auch noch mit ein paar Tagen kostenloser Unterkunft.

Eine der Boom-Kliniken ist Gelenscer Dental in Heviz, die neben einer blitzblanken Hauptklinik am Ort zusätzlich in drei Hotels mit eigenem Behandlungsräumen vertreten ist. "Wir wollen es unseren Patienten so angenehm wie möglich machen und die Wege kurz halten", erklärt Chef Janos Gelenscer.
Das Konzept scheint aufzugehen: Die Ungarn können auf viele zufriedene Kunden verweisen. Und seit drei Jahren kooperiert sogar die Techniker Krankenkasse (TK) mit Gelenscer sowie vier weiteren Zahnkliniken in Ungarn und Polen. "Zu Kassenleistungen wie zum Beispiel Kronen und Brücken haben wir von unseren Versicherten, die sich in unseren Vertragskliniken in Polen und Ungarn behandeln lassen haben, sehr positive Rückmeldungen erhalten" urteilt Deutschlands größte Kasse. (...)
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